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Testen von Messgeräten

Funktionsfähigkeit

Nachdem die Ingenieure und Softwareentwickler ihre Arbeit getan haben stellt sich die Frage ob die Geräte denn innerhalb der spezifizierten  Anwendungsbedigungen auch tatsächlich zuverlässig arbeiten und die gewünschte Messgenauigkeit gehalten werden kann. Nicht selten macht auch der Arwender durch unerwartete Aktionen dem Entwickler das Leben schwer. Für den Anwender kann dies evtl. zu einer Ablehnung des eigentlich leistungsfähigen Meßgerätes führen. Nicht selten versteckt sich die gewünschte Funktionalität hinter Bezeichnungen, die vom Anwender so nicht erwartet werden.

Das Testen der Geräte fängt vor Angebotserstellung mit dem simplen Studium von Datenblättern und Handbüchern an.  Daraus wird ein Anforderungskatalog für einen systematischen Test von Funktion und Anwendung entwickelt.

Die Eckpunkte des Messprogrammes sind
  • Richtigkeit der Meßwerte
  • Betriebssicherheit an den Grenzen der spezifizierten Bedingungen
  • Prüfung des vom Handbuch vorgeschlagenen Handlungsablaufes auf Anwenderfreundlichkeit
  • Korrekte Bezeichnung von Parametern und den zugehörigen Einheiten
  • Absicherung gegen unzulässige Parametereinstellungen
  • Energieversorgung incl. Batterielebensdauer
  • systematische Suche von Bugs in Software (Firmware, GUI, Datenbank)
Soweit sich Fehler ergeben, werden diese analysiert und so dokumentiert, dass die Ursache schnell gefunden werden kann.
Soweit notwendig, werden für die Tests Hilfsschaltungen entwickelt (z.B. um zyklische Starts zu veranlassen, Ladezyklen zu forcieren oder auch ungünstiges Timing beim Öffnen oder Schließen von Steckverbindungen definiert simulieren zu können).

Copyright F. Schulz 2011